1921
17. November geboren in Mittenwalde (Mark Brandenburg) Besuch des Realgymnasiums zu Königs Wusterhausen
1938
Übersiedlung nach Berlin-Lichtenrade; erste Prosatexte, Sprachstudium
1940-1945
Dienstverpflichtet für Bürotätigkeit
1945-1953
Tätig in der Kulturabteilung der Amerika-Haus-Programme in Berlin und Hessen
1949
Übersiedlung nach Frankfurt am Main
1950
Beginnt zu malen und schreibt Gedichte
1951
Seitdem regelmäßige Aufenthalte in Paris
1954
Jean Dubuffet entdeckt sie für sein Musée de L'Art Brut
1955
Heirat mit dem Maler Bernard Schultze
1958
Erste Assemblagen
1958-1960
Arbeitet immer mehr realitätsbezogen, Hinwendung zu individuellen Mythologien
1959-1963
Wird von der Galerie Daniel Cordier, Paris und Frankfurt am Main, vertreten und regelmäßig ausgestellt; Beginn der Arbeit an kleinen Objekten, mehr und mehr Pelz-Öl-Assemblagen mit schreinartigem Charakter
1964-1967
Mehrfach in New York, Washington und weitere Studienaufenthalte in Paris
1968
Übersiedlung nach Köln
1970
Studienreise nach St. Petersburg
1971
Längerer Aufenthalt in den USA und Beteiligung an Gruppenausstellungen
1973
Studienreise nach Ceylon, Thailand und Burma
1974
Beginn großformatiger Zeichnungen in Sepia-Feder-Technik
1975
Aufenthalt in Mexiko und Guatemala
1976
Intensivierung der Arbeit an großen Objekten
1977
Aufenthalt in Thailand, Hongkong, Bali und Singapur
1979
Beteiligung an der Biennale in Sydney, Ausstellungen im Ausland
1980-1981
Weiterhin Ausstellungstätigkeit
1983
Kunstpreis Wormland, München, zusammen mit Bernard Schultze
1984
Intensivierung von Text- und Zeichnungsarbeiten
1984-1998
Einzel- und Gruppenausstellungen in Museen, Galerien und auf Kunstmessen
1999
9. April gestorben in Köln